Aktuelle Sharxploitation

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Im Zuge meiner Exkurse in die große, weite Welt des Tierhorror-Films habe ich schon über die besondere Bedeutung des Hais für das schillernde, nicht tot zu kriegende Genre schwadroniert. Allein in den letzten fünf Jahren entstanden Filme wie MEGA SHARK VS. GIANT OCTOPUS, sein Sequel MEGA SHARK VS. CROCOSAURUS, SUPERSHARK, SAND SHARKS oder SHARKTOPUS fürs US-Pay-TV oder den Heimkinomarkt. Doch das ist längst nicht alles. Zuletzt hat der Hai sogar wieder seinen Weg auf die große Leinwand gefunden: Im vergangenen Jahr durchbrach der gefräßige Riesenfisch mit SHARK NIGHT 3D zum ersten Mal seit DER WEISSE HAI 3-D die dritte Dimension und in Kürze wird sich in BAIT eine Gruppe Hurricane-Überlebender in den überfluteten Gängen eines Supermarkts gegen einen Großen Weißen wehren müssen. Diese neue alte Popularität – und die DVD-Veröffentlichung des neuen Asylum-Films 2-HEADED SHARK ATTACK – ist für mich Grund genug, ein paar weitere aktuelle Haifischfilme, die ich bisher übergangen habe, in einem kleinen Sammelartikel zu würdigen.

 

Dinoshark (Kevin O’Neill, USA 2010)

 Den schlechtesten Film gibt es sowohl aus chronologischen als auch dramaturgischen Gründen gleich zu Beginn: Der von Roger Corman für den Fernsehsender Syfy produzierte DINOSHARK ist ein großes Nichts und funktioniert noch nicht einmal als visuelle Begleitung zum Geschmack von preiswertem Dosenbier. Zwar sieht der titelgebende Urzeithai, der wie in Asylums MEGA SHARK VS. GIANT OCTOPUS durch die Polkappenschmelze aus dem ewigen Eis befreit wird, ganz hübsch aus, doch leider gönnt sich der Film den Luxus, sogar noch das bereits skelettierte Plotgerüst, auf das solcher Tierhorrorschmarrn üblicherweise zurückgreift, gänzlich über Bord zu schmeißen. Damit das funktioniert, ist eine gehörige Portion Wahnsinn nötig, doch DINOSHARK tut zu allem Überfluss immer noch so, als hätte er wirklich eine spannende Geschichte zu erzählen, obwohl er doch lediglich eine Ansammlung von lose verbundenen Szenen ist, die das Zuschauerinteresse kaum wachhalten können.

Jump the Dinoshark!

Zusammengefasst klänge das etwa so: Ein Dinohai schwimmt vor der Urlaubskulisse des mexikanischen Puerto Vallarta herum, der Heimkehrer Trace (Eric Balfour), ein erfahrener Bootsmann, sieht das Vieh am Werk und versucht vergebens, die Behörden von der Existenz des Tieres zu überzeugen. Ihm hilft die Meeresbiologin Carol (Iva Hasperger), die auch eine Damen-Wasserballmannschaft trainiert, die bei einem großen Hafenfest ein Match im offenen Meer austragen soll. Das klingt zwar wie jeder beliebige Meeresmonsterfilm, doch stehen die Einzelelemente so disparat nebeneinander, dass die Wiederholung des ewig Gleichen hier einfach keine Freude machen will. Dieser Eindruck setzt sich auch in der formalen Gestaltung fort: Dass diese CGI-Billigheimer wohl wissend kein allzu großes Vertrauen in ihre Effektkunst haben und deshalb selten eine gute Sicht auf ihre Kreaturen ermöglichen, ist bekannt, doch in DINOSHARK wird die Wahl mieser Bildausschnitte und desorientierender Schnitte förmlich zur Kunstform erhoben. Angesichts dieses Unfugs haben wohl auch die Darsteller schnell die Lust verloren: Sie laufen dumm in der Gegend herum und sagen ihre Dialogzeilen auf, um sich möglichst schnell wieder an den Strand knallen und ihren Gehaltsscheck versaufen zu können. Roger Corman macht hier unerklärlicherweise sogar selbst mit und darf einige der idiotischsten Szenen des Films absolvieren. Höhepunkt des Schwachfugs ist das Wasserball-Match zwischen den unter akuter Bewegungslegasthenie leidenden Sportlerinnen. Pferden gibt man den Gnadenschuss.

 

Hai Attack (Swamp Shark, Griff Furst, USA 2011)

 Schon besser, wenn auch immer noch kein Anlass, nach Hause zu schreiben, ist der wunderbar dummdeutsch betitelte HAI ATTACK. Ausnahmsweise hat dieser Film keine spektakuläre Haifischmutation zu bieten, dafür verfrachtet er seine Titelkreatur in ein Terrain, in dem keiner mit ihr rechnet und die Menschen unvorbereitet von ihren Attacken erwischt werden. Schuld daran, dass der Hai die Sumpfgewässer des Atchafayala Basins in Louisiana unsicher macht, ist der kriminelle Sheriff Watson (Robert Davi), der illegalen Handel mit seltenen Tieren treibt und dem der bestellte Hai entwischt. Der entkommene Hai kommt bald der burschikosen Rachel Bouchard (Kristy Swanson) in die Quere, die gemeinsam mit ihrem Bruder Jason (Jeff Chase), ihrem Partner Tyler (Richard Tanne) und ihrer Tochter Krystal ein Restaurant mit angeschlossenem Alligator-Park betreibt. Weil einer ihrer Kunden, mit dem sich Jason kurz zuvor angelegt hatte, vom Hai gefressen wird, gerät das Familienunternehmen in Gefahr: Natürlich glaubt niemand an die Existenz des Salzwassertieres mitten in den Sümpfen.

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In der ersten Hälfte gewinnt HAI ATTACK durch die Fokussierung auf das Familienschicksal: Die Bouchards sind auch dank der guten Darsteller ein sympathischer Haufen und dass es um ein konkretes, kollektives Schicksal geht und nicht um die Leben irgendwelcher anonymer Urlauber wie sonst üblich, involviert mehr als sonst üblich. Leider verlässt das Drehbuch diesen eingeschlagenen Pfad bald: Dass da ein Hai die Sümpfe unsicher macht, bleibt dann doch nicht allzu lang verborgen und mit dieser Erkenntnis wendet sich der Film auch dem sattsam bekannten Plotverlauf zu: Töchterchen Krystal treibt mit vergnügungssüchtigen Teenies auf einem Boot umher, das in Kürze stattfindende Gator Fest beschert dem Hai eine reich gedeckte Tafel. Nach dem schönen Auftakt mündet der Film so ins Haifischfilm-Allerlei: Dass ich mich an das Finale schon 12 Stunden nach Sichtung kaum noch erinnern kann, spricht Bände. Aber immerhin ist mir HAI ATTACK auch nicht negativ im Gedächtnis geblieben.

 

Shark Night (David R. Ellis, USA 2011)

 Auf DVD ohne den Titelzusatz „3D“ versehen, markiert SHARK NIGHT wie weiter oben schon erwähnt die Rückkehr der Sharxploitation auf die große Leinwand, nachdem der gefürchtete Fisch mit DEEP BLUE SEA zuletzt im Jahr 2000 unter der Regie von Renny Harlin die Kinosäle unsicher gemacht hatte. An den übersteuerten großbudgetierten Science-Fiction-Trash des Finnen reicht der kaum 80 Minuten lange Film von David R. Ellis nicht heran: Für richtig große Unterhaltung, die Harlin zweifellos gelungen war, ist Ellis’ Film einfach zu unambitioniert, einfalls- und auch seelenlos, obwohl er mit einer ziemlich gewagten Plotmischung daherkommt. Eine Gruppe vergnügungssüchtiger College-Freunde begibt sich nach erfolgreich absolviertem Semester auf eine Insel auf einem See in Louisiana, wo die Eltern der verschlossenen Sara (Sara Paxton) ein luxuriöses Haus haben. Von den zwei aggressiven Rednecks, die an der Tankstelle Streit suchen, lassen sich die Kids die gute Stimmung nicht vermiesen, doch die weicht nur wenig später der Panik, als einer von ihnen bei einem Haiangriff einen Arm verliert und dringend medizinische Versorgung benötigt. Alle Versuche, ihn zu einem Arzt zu bringen, scheitern und ziehen weitere Todesopfer nach sich, Rettung ist nicht in Sicht. Doch wie kommen die gefräßigen Haie überhaupt in den See? Verbirgt sich dahinter vielleicht gar ein Mensch?

„Kannst du mir sagen, wie spät es ist? Ich habe meine Uhr verloren.“

Ellis bedient sich gleich bei mehreren Horro-Subgenres: Der grobe Handlungsverlauf und die Zusammenstellung der Protagonisten erinnern an den Teenie-Slasher, Location und Schurkenschar an den Backwood-Film, die Auflösung schließlich lässt etwas an jüngeren Folterhorror denken und integriert dann auch noch beiläufig moderne Mediendiskurse – Stichwort Web 2.0 – in die Geschichte. Es stellt sich heraus, dass die Haie von drei Rednecks im See ausgesetzt und mit Kameras ausgestattet wurden, um so knallharte und exklusive Hai-Attacken-Videos über das Netz verkaufen zu können. Eine wunderbar idiotische Idee, die in SHARK NIGHT allein deshalb nicht so recht zünden will, weil der Film insgesamt viel zu zahm ist. Immer wenn es ans Eingemachte geht, wird weggeblendet und so sind sowohl die hübsche Prämisse als auch die überdurchschnittlichen Haieffekte, bei denen nicht nur CGI-Haie, sondern auch sehr plastische Modelle zum Einsatz kommen, irgendwie verschenkt. Es scheint fast so, als hätten die Macher ihre halbgare Medienkritik zu ernst genommen und wollten ihren Zuschauern, die doch ins Kino geströmt waren, um dabei zuzuschauen, wie Menschen von Haien gefressen werden, eine lange Nase drehen. Haneke für Haifetischisten sozusagen. Ich fand den Film trotzdem ganz spaßig und die Szene, in der ein Weißer Hai in Zeitlupe einen Jetski-Fahrer im Sprung von seinem Gefährt runterbeißt, geht verdientermaßen in die Sharxploitation-Annalen ein.

 

2-Headed Shark Attack (Christopher Ray, USA 2011)

 Wie hätte es anders sein können? Es ist natürlich an den Keepers of the Flame des gegenwärtigen Trashfilms, The Asylum, den Höhepunkt zeitgenössischer Sharxploitation abzuliefern. Der kongeniale Titel sagt alles, was man wissen muss, und wer sich von seinem verheißungsvollen Klang und dem Bild eines zweiköpfigen, gleich zwei Wasserski-Fahrerinnen wegbeißenden Hais auf dem DVD-Cover nicht geradezu magisch angezogen fühlt, der sollte sich wohl doch lieber wieder seinen favorisierten Gerichtsdramen oder RomComs zuwenden. Wer zugreift, der erhält mit einem Blick auf die Besetzungsliste – Jerry O’Connells jüngerer, aber tatsächlich 20 Jahre älter aussehender Bruder Charles, Hulk Hogans rammdösige Tochter Brooke und eine Carmen Elektra, deren untere Gesichtshälfte dem Gravitationsfeld ihrer Brüste nicht länger standhalten kann – weitere Argumente. Wer ein Faible für selbstzweckhaften Schrott hat und sich eine steroidbehandelte Version bisheriger Standards vorstellen kann, der wird mit den Filmen von The Asylum seine helle Freude haben, auch wenn sich der feingeistige Cineast, den jeder Trash-Aficionado im Herzen trägt, bisweilen in Schmerzen windet. Das Medium wird hier nicht eben mit Samthandschuhen angefasst. Aber bei allem Zynismus, der der Exploitation nun einmal inhärent ist, eröffnen die Megafilme von The Asylum doch auch den Blick für ungeahnten Möglichkeiten, die sich dem geneigten Filmemacher in diesem Rahmen immer noch bieten. Im totalen Kommerz verbirgt sich das Potenzial für High-Low Art.

Sensation! The Asylum enthüllt seine Geschäftsphilosophie! Sie lautet …

Das Tolle an 2-HEADED SHARK ATTACK: Der Film hat überhaupt gar keine Handlung, er täuscht noch nicht einmal mehr eine vor, er besteht nur noch aus Elementen und Attraktionen, die möglichst umweglos aneinandergereiht werden. 2-HEADED SHARK ATTACK hat keinen Spannungsbogen, aber eben einen zweiköpfigen Hai, eine Gruppe Studenten, die sich entweder aus hohlen, aber zeigefreudigen Bimbos oder notgeilen Jocks rekrutiert, das Akademiker-Ehepaar Professer Babbish (Charles O’Connell) und Gattin (Carmen Elektra absolviert auch eine Bikiniszene) sowie ein Atoll, das eben in jenem Moment beginnt zu versinken, in dem die Studis es betreten, um Material für die nötige Reparatur ihrer Jacht zu suchen. Fred Olen Rays Sohn Christopher schert sich einen Dreck um Logik oder Motivation und das mit den Anschlüssen ist auch so eine Sache: Wer es gewohnt ist, das Filme einem durch ihre Inszenierung einen Schlüssel zu ihrem Verständnis liefern, der muss hier umdenken. Da liegt die Jacht in der einen Einstellung keine 300 Meter vor dem Ufer des Atolls, in der nächsten ist es wieder ein guter Kilometer. Da fahren die Studis in einer Sequenz minutenlang mit Motorbooten Richtung Jacht, ohne diese jedoch zu erreichen, in anderen Szenen stellt dasselbe Unterfangen überhaupt kein Problem dar.

Herrlich auch, wie die Mutation des Hais erklärt wird, nämlich gar nicht. Warum sollte man sich auch Gedanken darüber machen, warum ein zweiköpfiger Hai existiert, wenn er doch so dermaßen geil aussieht und so effektvoll Menschen zerreißen kann? Die Computereffekte stellen dann auch eine leichte Verbesserung zu anderen Asylum-Kloppern dar, auch wenn sie den Mainstream-Konsumenten kaum überzeugen werden: Der Trashfreund freut sich, wenn der zweiköpfige Hai lustig aus dem Wasser springt und Nebendarsteller wegfrisst und in den Großaufnahmen auch schon mal eine Pappnase zum Anfassen hat. Das Finale, in dem das Atoll langsam im Ozean versinkt und eine Springflut O’Connell und Elektra, die sich im Angesicht des nahenden Todes noch einen letzten Kuss geben, wegspült (Poesie!), ist je nach Perspektive bewusstseinserweiternd oder doch nur augenkrebserzeugend, aber das trägt zu der herzerfrischenden Unverschämtheit dieses Films nur bei. Der helle Wahnsinn!

… „Doppelt gemoppelt hält besser.“ Der Zuschauer (Bildmitte) freut sich.

Wenn die Sharxploitation in der Breite also auch wenig Grund zur Euphorie bietet, spätestens wenn The Asylum die 3-HEADED SHARK ATTACK ausruft, ist der Haifischfilm für 90 Minuten wieder das beste Genre der Welt.



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Lebt in Düsseldorf, schaut Filme und schreibt drüber.

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