Das Regie-Duo Aites/Ewell wagt eine Außenansicht der norwegischen Frühneunziger-Black-Metal-Szene.
Wäre José Saramago Flensburger gewesen, er hätte sicherlich das Drehbuch zu "Die blaue Grenze" geschrieben.
Ausstrahlung und Polyethylen-Gehalt einer Tupperschüssel trifft im Knast auf Anwärter zum Chippendale des Monats.
Schwere, übergroße Eisenketten durchziehen die zentrale, lange Sadomasoszene. Dazu Metalmusic.
Am Amüsanteste an diesem Film ist die Diskussion um seine angebliche Frauenfreundlichkeit.
Power to the Pussy? Hätte doch Lars von Trier nur selbst einen Film aus der Reihe inszeniert, wie aufregend alleine der ...
Ein studentisches Filmteam will eigentlich nur über Fälle von Bärenattacken berichten, als sie auf den zwielichtigen ...
Vilgot Sjöman lernte die Kunst der Filmregie aus erster Hand bei Ingmar Bergman, dem wohl denkbar besten Mentor für ei ...
Lenas Neugier ist noch längst nicht gestillt, tausende Fragen sind noch zu stellen, unzählige Erfahrungen zu machen.
Bei all der Prügel, die gleichermaßen vom Publikum und Feulliton auf Lukas Moodysson eingeprasselt ist, ist die Regelm ...