Schon der Titel kündigt die große Kontroverse an und ja, der Film versteht sie auch auch mühelos einzulösen.
Ausstrahlung und Polyethylen-Gehalt einer Tupperschüssel trifft im Knast auf Anwärter zum Chippendale des Monats.
LA Plays Itself wischt drastisch die weichgezeichnete Romantik eines Boys in the Sand vom Tisch.
Schwere, übergroße Eisenketten durchziehen die zentrale, lange Sadomasoszene. Dazu Metalmusic.
Das Debüt des Broadway-Choreografen Wakefield Poole. Gestemmt mit 8000 Dollar als eigenfinanzierte Amateurproduktion.
Am Amüsanteste an diesem Film ist die Diskussion um seine angebliche Frauenfreundlichkeit.
Der früheste filmische Gehversuch des ehemaligen Friseurs Gerard Damiano, der meines bescheidenen Wissens nach die Zeit ...
Power to the Pussy? Hätte doch Lars von Trier nur selbst einen Film aus der Reihe inszeniert, wie aufregend alleine der ...
Es ist erst der 2. Film, den ich von ihm gesehen habe (nach The Devil in Miss Jones) – und schon freue ich mich, diese ...
Fangen wir mit einem der renommiertesten an. Künstler und Musiker liebten ihn in den Siebziger Jahren. Auch einige Inde ...
Ja, ich gestehe es: Als die männlichen Dickschädel Frau Szy und mir die Idee unterbreiteten, wir Mädels sollten doch ...
Die Dokumentation „Pornografie und Holocaust“ von Ari Libsker liegt seit 11. März als DVD vor.