Trotz all seiner Drastik ist The Terrorists auf seine Art ein poetischer Film mit eigener Bildästhetik. Nein, kein Porn ...
Vielstimmige Dokumentation über Pro-Porn-Feminismus.
Todd Verow, von Beruf bis heute Filmvorführer, hat nie als bequemer Filmemacher von sich reden gemacht.
Ein kühl graues, aktuelles Deutschland, bei dem einem das Herz stehen bleibt. Vier Kurzfilme von Jan Soldat.
Wie Gespenster gleiten die uniform grau gekleideten Mädchen durch die Flure, immer direkt an der Wand lang.
Julia Ostertag und Francesca Araiza Andrade beleuchten kenntnisreich die internationale DIY-Punkszene.
Uwe Boll erklärt uns Auschwitz ganz so, als gäbe es nicht diese üppige Kinematografie des Holocaust.
Poulsen klärt uns darüber auf, das potentiell jedes Handy der Welt mit Bluterzen funktioniert. Auch bei Nokia.
90 Millionen Tonnen an Lebensmitteln wandern pro Jahr in der EU in den Müll - genauso viel wie gegessen wird.
Wir wollen sie beschützen, die Kinder. Aber wer beschützt sie vor uns, den Erwachsenen?
Amos Poe hatte nicht die Absicht Steve Earle zu diskreditieren. Einen Gefallen hat er ihm aber mit dem Film nicht getan.
Genauso rau und ungeschliffen wie die Musik der NY-Untergrundszene klang, wurde sie auch auf Film festgehalten.
Das Regie-Duo Aites/Ewell wagt eine Außenansicht der norwegischen Frühneunziger-Black-Metal-Szene.
Roger (USA 1977 / 11 Min.) Ein „erotisches Solo“ des gleichnamigen Pornodarstellers, dessen nebulöse Karriere kurz ...