Nach DRIVE und L.A. nun Bangkok und lähmender Schmerz von geradezu rauschhafter Intensität.
Möglicherweise der subversiveste Film, der je gedreht wurde. Und er macht verdammt viel Spaß.
Ein verschwenderischer Film, überspannt, selbstironisch, üppig und zugleich völlig handlungsleer.
Echte Killer. Wahre Monster. Überwältigend tödlich. Nichts für Tierfreunde.
Gegen Ende der Seventies schlugen Experimentierfreude und Freiheitsliebe in Exzess und Desorientierung um; harte Drogen ...
Extremes, überlanges Musicvideo, das vermutlich in den USA mit einer Epilepsie-Warnung versehen werden müsste.
Der Provokateur einer losen Kinobewegung, die unter dem Label New Queer Cinema zusammengefasst wird.
As I’ve gotten older I got much into cocooning. I basically like to stay home, watch my videos and masturbate. It’s ...
Roger (USA 1977 / 11 Min.) Ein „erotisches Solo“ des gleichnamigen Pornodarstellers, dessen nebulöse Karriere kurz ...
Eraserhead spielt in einer Welt, die wie ein Übungsstück erscheint, schnell dahin geworfen von einem Gott im zweiten A ...
LA Plays Itself wischt drastisch die weichgezeichnete Romantik eines Boys in the Sand vom Tisch.
Das ist kein guter Film in irgend einem herkömmlichen Sinn, aber klinisch betrachtet von höchster Bedeutung.
Es ist erst der 2. Film, den ich von ihm gesehen habe (nach The Devil in Miss Jones) – und schon freue ich mich, diese ...
Fangen wir mit einem der renommiertesten an. Künstler und Musiker liebten ihn in den Siebziger Jahren. Auch einige Inde ...