Der Kontrast könnte kaum größer sein: Am 07.10. wird in den gediegenen Räumlichkeiten der Bucerius Law School in Ham ...
Im Danger-Seeker-Modus ins Kino … Gewinnspielhampelei überlebt, ohne von ästhetisch zweifelhaften Preisen getroffen ...
Ja, richtig gelesen. Hoffentlich hat sich niemand am Abendbrot verschluckt.
„Wie sieht Afrika aus?“ – „Da liegt nur Sand rum.“ – „Was ist mit Häusern?“ – „Da ist kein Haus, di ...
Warnhinweis: Der Konsum dieses Films kann Gefühle von Ohnmacht, Trauer und Wut hervorrufen. Eine Rosskur im wörtlichen ...
Bei der Sichtung des Films beschleicht einen öfter mal das Gefühl, einen Tierfilm über eine andere Spezies zu sehen.
Ein verschwenderischer Film, überspannt, selbstironisch, üppig und zugleich völlig handlungsleer.
Was kommt heraus, wenn man einen Hobbykonstruktivisten, einen Studenten der politischen Philosophie und einen LSD-Dealer ...
David Wants to Fly ist tendentiös und sentimental. Aber genau das ist die Stärke des Films.
Ekel hoch drei: Special Edition mit hilfreichen Tipps zur Verwendung von Riesentürspionen und der optischen Vergrößer ...
Vom Grundgeschmack her bitter, prickelt ab und an kurz auf der Zunge, bleibt aber im Abgang ein bisschen schal.
Auf die Spitze getriebene -chen-Küche. Da werden einzelne Pilze vakuumiert, Cocktails aus Wasser kredenzt und Eisspiege ...
Ein senkrechter Gegenentwurf zu den berüchtigten indischen Traum- und Kitschkinowelten: Roh, vielschichtig und schön.
Zwei vom alten Schlag lassen uns an ihrem Spiel mit dem Schmerz und dem Lass-Nach teilhaben.