DVD: A Lonely Place to Die

Von  //  26. März 2012  //  Tagged:  //  Keine Kommentare

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Als eine Handvoll Bergsteiger im schottischen Hochland ein in einer Art Bunker eingesperrtes Mädchen finden, handeln sie sich Ärger ein. Denn ihr Entschluss, das Kind zu befreien und ins nächste Dorf zu bringen, läuft den Interessen der Entführer, die kurz vor der Geldübergabe stehen, natürlich zuwider. Ruckzuck wird die Gruppe dezimiert, denn die beiden Entführer schrecken vor nichts zurück.

Julian Gilbeys Thriller A Lonely Place to Die ist eine leidlich spannende Angelegenheit, aber auch arg konventionell und überraschungsarm. Ziemlich schnell sind die (von vorneherein uninteressanten) Mitglieder der Klettergruppe tot und was bleibt, ist Gerenne und Gehetze über Stock und Stein bis in eine kleine Ortschaft, in der sich das – zwar gewerbsmäßig, aber gleichzeitig merkwürdig uncool handelnde – Entführer-Duo sowie die zwischenzeitlich eingetroffene, als Lösegeldüberbringer getarnte Rettungsmannschaft wie die Axt im schottischen Walde benehmen. Die Schlusspointe sieht man auch schon irgendwie kommen, nachdem man am Anfang darauf hingewiesen wird, dass das Kind serbokroatisch spricht.

Was bleibt, sind dann schließlich die feinen Naturaufnahmen, ein/zwei haarige Kletteraktionen, etwas Blut und die verlässliche Melissa George in einem Durchschnittsthriller, der – das sei eingeräumt – aufgrund des straffen Skripts zumindest recht kurzweilig unterhält.

UK 2011, Regie: Julian Gilbey

A Lonely Place to Die – Todesfalle Highlands ist am 20.01.2012 bei Ascot Elite als Bluray und DVD erschienen.


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A Lonely Place to Die



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Über den Autor

Thomas Klotz sehnte schon in jungen Jahren die Erfindung des Heimvideorecorders herbei, um endlich alle Filme sehen zu können, die er sehen wollte. Das ist ihm zwar bis heute nicht gelungen, aber er arbeitet täglich daran. Unter anderem Namen hat er einen Twitter-Account, den er zu selten nutzt und ein Blog, in dem (noch) nichts drinsteht. Thomas Klotz schreibt nicht für das Magazin MOVIEbeta.

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