LA Plays Itself wischt drastisch die weichgezeichnete Romantik eines Boys in the Sand vom Tisch.
Schwere, übergroße Eisenketten durchziehen die zentrale, lange Sadomasoszene. Dazu Metalmusic.
Das ist kein guter Film in irgend einem herkömmlichen Sinn, aber klinisch betrachtet von höchster Bedeutung.
Das Debüt des Broadway-Choreografen Wakefield Poole. Gestemmt mit 8000 Dollar als eigenfinanzierte Amateurproduktion.
Der beherzte Versuch, die Geschichte des amerikanischen Horrorfilms möglichst umfassend in 90 Minuten zu pressen.
Am Amüsanteste an diesem Film ist die Diskussion um seine angebliche Frauenfreundlichkeit.
Der früheste filmische Gehversuch des ehemaligen Friseurs Gerard Damiano, der meines bescheidenen Wissens nach die Zeit ...
Power to the Pussy? Hätte doch Lars von Trier nur selbst einen Film aus der Reihe inszeniert, wie aufregend alleine der ...
Mit dem herkömmlichen Episodenhorrorfilm hat die Adaption von Erzählungen des "japanischen Edgar Allan Poes" nur wenig ...
Es ist erst der 2. Film, den ich von ihm gesehen habe (nach The Devil in Miss Jones) – und schon freue ich mich, diese ...
