Star Trek – Into Darkness

Von  //  1. Juni 2013  //  Tagged: ,  //  4 Kommentare

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Das Entgegengesetzte ist ein Vorausgesetztes, eine unbewusste Setzung. Bis zum Auftauchen von J.J. Abrams war die Star Trek Kino-Reihe ein cineastischer Leitfaden für würdevolles Altern. Es begann 1979 und gleich im ersten Film zieht Dr. McCoy James Tiberius Kirk zur Seite und erklärt ihm, dass sein erneutes Kommando der Enterprise „eine fixe Idee“ sei. Vom allerersten Film an war es überdeutlich, dass die handelnden Akteure wesentlich zu alt sind für die anstehenden Aufgaben. Teil zwei und drei war eine Ode an die Männerfreundschaft. Spock opfert sich, weil „das Wohl von Vielen wichtiger ist als das Wohl eines Einzelnen“. In Teil drei opfert Kirk seine Karriere, die Karrieren seiner Untergebenden und das Leben seines Sohnes um seinen Freund Spock ins Leben zurück zu holen, denn „das Wohl eines Einzelnen ist wichtiger als das Wohl vieler“. Schließlich ist Kirk in Teil sieben wirklich zu alt für eine Aufgabe – und stirbt. In Teil zwei wurde ihm nahegelegt, dass er sich mit dem Tod auseinandersetzen sollte, dass er ihn als Bestandteil des Lebens betrachten muss, doch diesen Ratschlag nimmt er nicht an und so sind seine letzten Worte in Teil sieben: „Was für ein Spaß.“

Die Tragik des James T. Kirk besteht darin, dass die von seiner Zeit wegführende Verantwortung von Teil zu Teil immer deutlich sichtbarer aus seinem sozialen Dasein in das Nichts der leeren Selbstzweckhaftigkeit mündet. Die Tragik von Dr. McCoy und Spock ist, dass sie ihren Freund dabei nicht aufhalten können. Die Abenteuer der rüstigen alten Männer sind der Versuch, das Leiden des Lebendigen im Streben nach identitärer Selbstvergewisserung als schrankenlose Karrieremenschen zu überwinden. Dabei reifen sie und können eine beachtliche moralische Integrität für sich geltend machen.

War das Original eine gelungene Tragödie, so ist J.J. Abrams Variante eine Farce, denn die erste Grundregel eines Reboots lautet: Pathologisiere die Charaktere des Originals. Übrig bleiben tut das Formprinzip selbst und damit der bedingungslose Abschied von der Form der Freiheit und Emanzipation insgesamt. Im ersten Teil der Reboot-Reihe wird Vulkan, der Heimatplanet von Spock vernichtet. Fortan ist Spock ein post-genozidaler Eigenbrötler und eine Nerven raubende Korinthe erster Güte, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat die hedonistischen Ausschweifungen von Captain Kirk zu vermiesen. Dr. McCoy ist ein labiler, paranoider und kompensierender Alkoholiker und die Sternenflotte eine profane Armee.

Da die Vernunft nicht unter den Bedingungen der Zeit steht, denn sie bezieht sich ja nicht auf empirische Erfahrung, sondern auf Begriffe und Urteile, ist es nicht nötig, einen vorhergehenden Zustand vorauszusetzen, um ihre Handlung erklären zu können. So möchte „Star Trek: Into Darkness“ einiges verhandeln: Deep State Strukturen, die Verantwortung des Einzelnen und dass die Jugend doch besser ist als ihr durchpornofizierter Ruf. Doch bevor man da ins Detail gehen kann, muss erst einmal die zweite Grundregel eines Reboots niedergeschrieben werden: Kehre die äußeren Vorzeichen um. Zeigte das Original die Tragik einer Gesellschaft die auf ihrer Oberfläche in scheinbar autonome Sphären zerteilt ist und die einander dichotomisch, hierarchisiert, kaskadiert gegenüber steht und trotzdem versucht mit fortschreitendem Alter Bande zu knüpfen ohne dabei in eine gruselige vormoderne vertikale Solidarität zu stürzen, so zeigt das Reboot attraktive, naive, ein Tick zu selbstsichere junge Männer und Frauen, die noch nicht einmal sich selbst verstehen und eben in jener falschen Solidarität beheimatet sind. Das Raumschiff Enterprise war im Original ein Ort der Begegnung, des Vertrauens und des Verstehen wollen. Dieses Schiff hatte wirklich eine Seele. Im Reboot ist die Enterprise ein äußerst Fehler anfälliges Kriegsschiff.

Gerade noch rechtzeitig kann Spock aus einem aktiven Vulkan auf dem Planeten Nibiru herausgebeamt werden. Allerdings verletzt Kirk so die oberste Direktive der Nicht-Einmischung. Als der Vorfall später trotz Kirks geänderten Bericht durch Spock ans Licht kommt, wird Kirk das Kommando über die Enterprise entzogen. Er soll wieder zurück an die Akademie und Spock auf die USS Bradbury versetzt werden. Kirks Mentor Admiral Christopher Pike, der das Kommando über die Enterprise zurückerhalten hat, übernimmt jedoch Kirk als seinen ersten Offizier. Kurze Zeit später kommt es in London zu einem Sprengstoffanschlag auf ein Waffenlabor der Sternenflotte, ausgeführt durch einen Mitarbeiter, dessen todkranke Tochter als Gegenleistung von einem Unbekannten geheilt wurde. Admiral Marcus, der Oberbefehlshaber der Sternenflotte, identifiziert als Drahtzieher des Anschlags den ehemaligen Agenten der Sternenflotte John Harrison und befiehlt die Jagd auf ihn. Eben als Kirk erkennt, dass Harrison die Sitzung vorausgesehen hatte, greift dieser den Konferenzraum mit einem Shuttle an, indem er durch die Fenster schießt und zahlreiche Anwesende ermordet, darunter auch Admiral Pike. Kirk kann das Shuttle zum Absturz bringen, doch Harrison flieht mit einem mobilen Transporter. Scotty findet heraus, dass Harrison auf den Klingonen-Heimatplaneten Kronos geflohen ist. Admiral Marcus gibt Kirk daraufhin das Kommando über die Enterprise sowie Spock als ersten Offizier zurück. Da der Sternenflotte ein Krieg mit den Klingonen droht, soll Kirk lediglich bis zum Rand der „neutralen Zone“ vordringen und von dort Harrisons Position auf Kronos mit neuartigen Torpedos beschießen. So soll ein offener Konflikt mit den Klingonen vermieden werden. Scotty weigert sich die neuen Torpedos einzusetzen und quittiert seinen Dienst. Auf dem Weg nach Cronos legt eine Überhitzung des Warpkerns den Antrieb lahm, wodurch das Schiff in klingonischem Gebiet strandet. Entgegen der Missionsbefehle plant Kirk, auf dem Planeten zu landen, um Harrison festzunehmen und vor Gericht zu stellen. Zusammen mit Spock und Uhura macht er sich in einem Shuttle auf den Weg, wird jedoch von Klingonen aufgespürt und zur Landung gezwungen. Uhura versucht zu verhandeln, doch da taucht Harrison auf, schaltet beinahe mühelos die gesamte Mannschaft eines Bird of Preys aus und ergibt sich widerstandslos an Kirk, als er die Anzahl der Torpedos erfährt. An Bord der Enterprise klärt Harrison Kirk darüber auf, dass er eigentlich Khan heißt und dass sich in den 72 Torpedos seine Gefährten befinden. Scheinbar hat Kirk und auch der Rest der Besatzung den Geschichtsunterricht verschlafen, denn Khan Noonien Singh beherrschte in der Zeitlinie der Original Star Trek Reihe am Ende des 20.Jahrhunderts ein Viertel des Planeten. Während der sogenannten Eugenischen Kriege gelang ihm die Flucht in einem Raumschiff. Zusammen mit seiner Crew ließ er sich einfrieren. Admiral Marcus ließ ihn aufwecken, um ihn für Attentate einzusetzen. Als Khan floh und Marcus so herausfand, dass er nicht kontrollierbar ist, ließ er Khans Crew in die Torpedos stecken, damit sie bei Kirks Mission zusammen mit Khan vernichtet würden. Als Beweis gibt er Kirk Raum-Koordinaten, die dieser an den auf der Erde verweilenden Scott weiterleitet, damit der sich dort umsieht. Eben als Kirk herausfindet, dass der Ausfall des Warpantriebs durch Admiral Marcus inszeniert worden sein muss, taucht dieser mit einem Kriegsschiff der Sternenflotte neben der Enterprise auf und fordert die Übergabe von Khan. Mit der Rechtfertigung, Kirk gelte nun als Gehilfe von Khan, feuert Marcus auf die Enterprise. Allerdings wird der Angriff auf die Enterprise unterbrochen, denn Scott, der an den übermittelten Koordinaten Marcus neues Raumschiff vorgefunden hatte und sich dort unbemerkt einschleusen konnte, schafft es die Waffen zu sabotieren. Kirk und Khan setzen in Raumanzügen zu Marcus Schiff über, wo Scott ihnen eine Frachtraumluke öffnet. Sie dringen zur Brücke vor, überwältigen die kleine Crew, und auf Kirks Anweisung hin betäubt Scott auch Khan. Allerdings erwacht Khan sehr schnell und überwältigt Kirk und Scotty und tötet Admiral Marcus. Er fordert von Spock die Bereitstellung der 72 Torpedos mit seiner Crew, um sie zu sich an Bord zu beamen. Spock überlistet Khan und beamt 72 Torpedos ohne Besatzung an Bord. Per Fernzünder wird Khans Schiff nun ebenfalls schwer beschädigt. Beide Schiffe fallen antriebslos aus dem Orbit in Richtung Erde. Kirk gelingt es rechtzeitig, den Warp-Kern des Schiffs zu reparieren, sodass die Enterprise den Absturz abfangen kann. Allerdings muss er sich dabei ungeschützt der tödlichen Strahlung aussetzen und droht zu sterben. In der Dekontaminationsschleuse zum Maschinenraum kommt es zu einem emotionalen Moment zwischen Kirk und Spock, und als Kirk stirbt, schreit Spock seine Wut auf Khan heraus. Im Original war es genau umgekehrt. Währenddessen ist Khan mit seinem Schiff auf die Erde hinabgefallen und hat nebenbei noch Nine-Eleven nachgestellt. Von Spock verfolgt, flieht er durch die Stadt. Unterdessen findet McCoy heraus, dass Khans Blut eine regenerative Wirkung besitzt. Deshalb folgt Uhura Spock, um zu verhindern, dass Khan getötet wird. Spock hat Khan inzwischen auf einem Luftfrachter gestellt und kann ihn mithilfe von Uhura überwältigen. Zwei Wochen später erwacht Kirk und ist durch ein von McCoy generiertes Serum aus Khans Blut geheilt. Nun bricht die Enterprise unter Kirks Kommando zu ihrer ersten fünfjährigen Erkundungsmission auf. Khan verschwindet wieder in der Tiefkühlbox.

Diese Enterprise hat alles Fantastische und sozial Futuristische verloren. Obwohl der Streifen mit Special Effects nur so gespickt ist und das Narrativ eher an einen zeitgemäßen Bond-Streifen erinnert, finden wir auf der gesellschaftlichen Ebene eher eine Utopie-Folie des Mittelalters wieder. Es ist eine funktionierende, in sich jedoch völlig (ab)geschlossene Gesellschaft. Wir finden also eine Welt vor, die in stimmige, hierarchisch geordnete Ganzheit gegliedert ist und in der das Böse nur die darin enthaltene Negativfolie darstellt, die das Fortschreiten der Menschen zur Erlösung geradezu befördert. Jeder steht an seinem Platz, Kirk und Khan, Spock und McCoy, und übt sich dadurch in Vernunft, dass er diese Stellung in der Gesamtanordnung nicht infrage stellt. Ein Recht im modernen Sinne gibt es nicht, sondern nur ein „richtig“ oder „unrichtig“.  Richtig ist, wer das Richtige tut und ganz unabhängig von innerer Motivation, die im Falle der „Unlust“ sofort als „Versuchung“ dechiffriert werden kann, die Werke (nicht Arbeit) tut, die ihm auferlegt und zu denen er „berufen“ ist. Somit gibt es auch keine Richter, die irgendwelche Lebenssachverhalte anhand abstrakter Normen bewerten, sondern nur Soldaten, die dafür einzustehen haben, dass bei angeblichem Unrecht, also Verletzung der Ordnung, alles richtig unternommen und vollzogen wird, um den einzigen Inhaber der Wahrheit, die Föderation, zum materiellen Richter anzurufen. Eine solche Gesellschaft kann per se kein Interesse an einem multi-extraterrestrischen Bündnis haben. Sie kann sich immer nur missverstanden oder angegriffen fühlen.

Khan, obwohl intellektuell und physisch überlegen, wird auf frischer handhafter Tat ertappt und somit kommt ein Gerichtsverfahren für ihn überhaupt nicht in Frage. Kirk kann seinen  Sinnen trauen und die Verletzung der Ordnung – die Motivlage und Geschichte von Khan ist ja für alle Beteiligten sekundär – soll eigentlich durch Tötung vollzogen werden. „Star Trek: Into Darkness“ ist also eine Hexenjagd. Aufgabe der Hexenjagd ist es, reale Menschen in eine vorgegebene Definition zu pressen. Die Abwicklung geschieht völlig planmäßig, Geständnis und Einäscherung stehen von Anfang an fest. Andererseits ist das Verfahren äußerst flexibel und lässt sich auf das einzelne Individuum bestens abstimmen. Die Beteiligten praktizieren, was der Nominalismus in seiner Leugnung, dass Begriffe eine Entsprechung in der Realität haben, formuliert hat: Erkenntnis ist darauf reduziert, Einzeldinge unter einem „erfundenen“ Namen zusammenzufassen.

Das Admiral Marcus eine politische Figur der Vergangenheit (Khan) dazu benutzt um einen Krieg mit den Klingonen zu starten, ist eigentlich sekundär. Sein Kriegsschiff, dass der Enterprise in Größe, Geschwindigkeit und Bewaffnung überlegen ist, wird in weniger als 20 Filmminuten kampfunfähig geschossen. Khan muss dramaturgisch die Nemesis bleiben. Er hat gar keine andere Wahl.

Damit kommen wir zur dritten Regel eines Reboots: Wenigstens ein Charakter muss interessanter sein als im Original. Dort ist Khan eine Mixtur aus einer Christopher Lee-Figur und Ricky Nelson. Er ist ein bisschen zu sleazy, um wirklich ernst genommen zu werden. Sein überlegender Intellekt ist zu keinem Zeitpunkt wirklich spürbar. In Teil zwei der Originalkinoreihe ist er nach Spocks Angaben lediglich „recht intelligent“.  Gut, er kann einen Stahlträger ohne größere Probleme anheben und einen Zweikampf würde wohl fast jeder verlieren. In der Neuinterpretation allerdings bedient sich die Figur des Khans der Taktiken von Sawinkow, legt die Manieren eines SS-Offiziers an den Tag und verfügt tatsächlich über die Kraft von Superman. So jemanden möchte man unter gar keinen Umständen als Gegner haben und es ist wirklich nicht zu erklären wie Spock und Uhura gegen so jemanden einen Kampf gewinnen können. Schließlich hat dieser Khan im Alleingang die Besatzung eines klingonischen Kriegsschiffs, nun wirklich keine zartbesaiteten Kreaturen, zu Konfetti verarbeitet. Der Plot aber will es, dass nur derjenige Sieger sein darf, der nichts weiß, weil er nichts wissen können darf, um das Heil nicht zu gefährden, welches sich nur einstellt, wenn er und alle anderen sich jeden Gedanken an Erlösung und das Wissen darum verbieten.

Khans Tragik ist die eines Menschen, der den Zeitgeist versteht und sich ihm auch bedienen kann, allerdings ist er nie Teil einer Zeit. Gibt es für ihn schon kein gemeinsames Wesen mit der Natur, so gibt es im Nominalismus der Föderation auch kein gemeinsames Wesen der Menschen. Die Frage, was den Menschen zum Individuum macht, bleibt für ihn lächerlich und wirft das Bewusstsein seiner Gegner auf sich selbst zurück. Die Vertragsloslösung (sein Terrorismus) führt nicht weiter, denn die Regeln seiner Bestimmungen müssten ihrerseits auf Übereinkunft beruhen, deren Grundlagen wiederum einer Einigung unterlägen.  Freilich ist das Kirk, Spock, McCoy und dem Rest egal, denn durch sie entlarvt sich Gerechtigkeit als staatlich organisierte Monaden, die sich in ihrer Verfasstheit nicht ändern.

War das Original durch seine Philosophie der Gegenentwurf zu einem postmodernen Hypermärchen, so wuchert J.J. Abrams Version genau dort herum. Das „Intellektuelle“ des Originals, war freilich erkauft mit einer zu Weilen nahezu pädagogischen Eindimensionalität. Tatsächlich mussten die Hauptfiguren in einem Projekt  wie Star Trek auf geradezu lächerliche Weise plakativ wirken. Sie waren immer Idee und Gestalt zugleich. Abrams Variante erzählt sich hinter den eigentlichen Beginn der Enterprise zurück und schafft damit ein hyperbuntes Mittelalter. Dabei haben wir doch Star Wars schon.

USA 2013, Regie: J.J. Abrams


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4 Kommentare zu "Star Trek – Into Darkness"

  1. Joris Julius-Sabinus 31. März 2014 um 16:53 Uhr · Antworten

    Danke Klaus :)

  2. Klaus Peter 31. März 2014 um 15:15 Uhr · Antworten

    Ich muss sagen, ich finde es einen ganz tollen Text und als Star Trek Fan hab ich es sehr gerne gelesen!!! Gruß, Klaus

  3. mat 3. Juni 2013 um 17:42 Uhr · Antworten

    Sehr netter Artikel. Ich würde allerdings empfehlen, die Handlungsbeschreibung im mittleren Teil wegzulassen: erstens aus Spoilergründen (die sollten ohnehin gekennzeichnet werden) aber zweitens auch weil es die sonst sehr treffende Analyse durch eher dröge Nacherzählung stört, zumal manche Leser den Film wahrscheinlich schon kennen; die, die es nicht tun ihn aber – wie anfangs angedeutet – vielleicht noch entdecken möchten ;)

    • Joris Julius-Sabinus 3. Juni 2013 um 19:33 Uhr ·

      Hallo Mat.
      Vielen Dank.
      Mit dem Spoilern ist es so eine Sache und dass eine Inhaltszusammenfassung mal dröge sein kann, muss man wohl hinnehmen. In diesem Fall jedoch verstärkt der doch recht märchenhafte Plot die Analyse.
      Gruß !
      Joris

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